Weit verbreitete Reaktion islamischer Länder auf Verbrechen der Zionisten in der Al-Aqsa-Moschee
Laut IQNA unter Berufung auf Arabi 21 griffen die israelischen Besatzungstruppen in der zweiten Nacht in Folge erneut die Innenhöfe der Al-Aqsa-Moschee an und schlugen die Gläubigen im Al-Qubali-Gebetsraum.
Die internationale Verurteilung der Angriffe des zionistischen Regimes auf die Gläubigen in der Al-Aqsa-Moschee geht weiter. Islamische und internationale Länder und Organisationen verurteilten den Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee scharf und beschuldigen Tel Aviv die Gewalt zu intensivieren und damit die Waffenstillstandsbemühungen zu untergraben.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan forderte in einer Rede nach einem Iftar-Dinner mit türkischen Rentnern in Ankara ein Ende der hasserfüllten Angriffe israelischer Streitkräfte auf die Al-Aqsa-Moschee.
Er fügte hinzu: „Es ist klar, dass die von der israelischen Regierung entfesselte Gewaltwelle trotz aller Warnungen in den internen Problemen dieses Regimes wurzelt.“
Er betonte: Die Türkei kann angesichts dieser Angriffe nicht schweigen! Der Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee und die Verletzung der Heiligkeit dieser ehrenwerten Moschee ist eine rote Linie!
In einer Erklärung bezeichnete das Außenministerium Saudi-Arabiens diesen Angriff als dreist und betonte die Verurteilung dieses Vorgehens durch die israelische Besatzungsmacht.
Das Außenministerium von Katar verurteilte seinerseits die israelische Aggression in einer Erklärung, beschrieb sie als kriminell, barbarisch und schürte die Gefühle von mehr als zwei Milliarden Muslimen in der Welt und forderte die internationale Gemeinschaft auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um diese Verbrechen zu stoppen.
In einer Erklärung verurteilte das Außenministerium von Oman den Angriff und betonte, dass diese Aktionen die Gefühle von Muslimen auf der ganzen Welt anheizen.
Auch das Außenministerium Ägyptens verurteilte in einer Erklärung die Angriffe und Aggressionen der Zionisten scharf und machte Israel für die Eskalation der Spannungen verantwortlich.
In einer Erklärung verurteilte das jordanische Außenministerium den Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee und betonte, dass diese Aktion verurteilt und inakzeptabel ist.
In einer Erklärung bezeichnete das Außenministerium von Kuwait diesen Angriff als brutal und verurteilte ihn aufs Schärfste.
In einer Erklärung forderte das libanesische Außenministerium die internationale Gemeinschaft auf diese Angriffe su stoppen. Der Angriff des zionistischen Regimes auf die Al-Aqsa-Moschee wurde scharf verurteilt.
In einer Erklärung verurteilte das marokkanische Außenministerium den israelischen Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee und betonte die Ablehnung dieser Aktionen durch Israel.
In einer Erklärung verurteilte das tunesische Außenministerium den Angriff Israels auf die Al-Aqsa-Moschee und forderte die internationale Gemeinschaft auf, ihrer Verantwortung gegenüber dem palästinensischen Volk nachzukommen.
Der Präsident von Algerien, das Außenministerium des Sudan, das Außenministerium des Jemen und das Außenministerium Libyens verurteilten diese Angriffe ebenfalls in Erklärungen.
In einer Erklärung verurteilte der Persische Golf-Kooperationsrat diese Verbrechen und betonte, dass diese gefährlichen Angriffe eine Verletzung der ersten Qibla der Muslime darstellen und die Gefühle der Muslime in der Welt hervorrufen und eine klare Verletzung des Völkerrechts darstellen.
IQNA
